
Hallo Bastian, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Interview mit uns nimmst ! Welches Problem wollt Ihr mit EMPIRE-THIRTEEN lösen ?
Wir wollen uns von der Fastfashion abwenden und zeigen, dass Kleidung auch immer noch innerhalb von Deutschland und unter guten Arbeitsbestimmungen produziert werden kann.
Es sollten für Textilien weder Menschen, noch die Natur ausgebeutet werden. Wir versuchen unser Bestes um möglichst umweltschonend zu arbeiten und zeigen unseren Kunden in unserem Onlineshop die komplette Liefer- und Produktionskette an.

Wie ist die Idee zu EMPIRE-THIRTEEN entstanden ?
Es war schon immer ein Traum von mir ein eigenes Modelabel zu gründen. Aufgrund meiner hauptberuflichen Tätigkeit und durch mein Elternhaus, bin ich mit der Textilbranche aufgewachsen.
Mein Geschäftspartner Pascal Pfeffer hatte ebenfalls den Traum ein eigenes Unternehmen auf die Beine zu stellen. Aus ein paar Hirngespinsten wurde nach und nach eine konkrete Idee und schließlich entschieden wir uns dazu unser Vorhaben umzusetzen und gemeinsam die Firma Pfeffer+Notter GbR, EMPIRE 13 zu gründen.
Wie würdest Du Deiner Großmutter EMPIRE-THIRTEEN erklären ?
Unsere Kleidungsstücke vereinen moderne und zeitlose Designs mit nachhaltiger Produktion in regionalen Betrieben
Hat sich Euer Konzept seit dem Start irgendwie verändert ?
Nein, wir haben unsere Kernpunkte Regional, Transparent und Nachhaltig lediglich verfeinert und weiter ausgebaut, sodass alles für den Kunden nachvollziehbar ist.
Wie funktioniert Euer Geschäftsmodell ?
Durch Basics, sowie modische Artikel in Verbindung mit kompletter Transparenz der Lieferketten und regionaler Produktion. Bisher verkaufen wir über unseren Onlineshop, wollen aber demnächst in den lokalen Einzelhandel vordringen.
Wie genau hat sich EMPIRE-THIRTEEN seit der Gründung entwickelt ?
Wir haben für unser Team Nadine Schreiber als Designerin dazugewonnen und erzielen in Bezug auf Reichweite und Bestellungen konstante Fortschritte.
Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen ?
Wir haben versucht unser Logo selbst zu gestalten und haben damit ein Patent angemeldet. Da das Logo aber nicht besonders professionell war, haben wir ein neues erstellen lassen und mussten unser Patent nochmals anmelden und somit die doppelte Gebühr bezahlen.
Was habt Ihr daraus gelernt ?
Manche Dinge sollte man lieber in professionelle Hände geben.
Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht ?
Wir haben unseren Kerngedanken in Bezug auf Regionalität, Transparenz und Nachhaltigkeit nie aus den Augen verloren und versuchen uns stetig noch weiter zu verbessern
Wie ist Euer Startup finanziert ?
Bisher finanzieren wir unser Startup vollständig mit unserem privaten Vermögen
Was sind Eure Pläne und Ziele für die nächsten 12 Monate ?
Wir wollen unsere Reichweite und Bekanntheit noch weiter ausbauen und Fuß im lokalen Einzelhandel fassen.
Vielen Dank für das Interview.
One thought on “EMPIRE-THIRTEEN – nachhaltige Kleidung aus regionalen Betrieben”